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EdelX4
Einlagerung von zweitem Tank
verfasst am 18.05.10 19:11
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Beiträge: 57
Im Forum seit: 25.09.09
Hallo X 4 Freunde,
wollte mal nach eurer Meinung fragen, zwegs Einlagerung von einem zweiten Tank.
Was meint ihr zu dem Thema, wie soll ich's machen, damit sich kein Rost im Tank bildet.
Hab mir eine komplette zweite Garnitur zugelegt, weil ich den Originallack behalten wollte und damit immer fahren kann, falls ich mal eine neue Lackierung möchte.

Bin mal gespannt auf eure Ideen.

Gruß Edelx4
Wenigfahrer
Mitglied
RE: Einlagerung von zweitem Tank
verfasst am 20.05.10 12:04
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Beiträge: 291
Im Forum seit: 07.05.06
Hi,

wenn Du Dir schon einen zweiten Satz hinlegst ist vielleicht noch noch der Fuffi (+Armschmalz) für eine Tankversiegelung drin.

Guckst Du z.B.

http://www.mototools.de/tankversiegelung-_6.html

Damit sollte Ruhe sein.

Grüße
Christian (Wenigfahrer)

EdelX4
RE: Einlagerung von zweitem Tank
verfasst am 21.05.10 22:43
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Beiträge: 57
Im Forum seit: 25.09.09
Hallo Christian (Wenigfahrer),
danke für deine Antwort, werde deinen rat befolgen.
Denke auch das sich das Geld für eine Tankversigelung rechnet.

Danke

Klaus (edelx4)
zippoman
RE: Einlagerung von zweitem Tank
verfasst am 27.05.10 20:19
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Beiträge: 3610
Im Forum seit: 24.02.05


@ edelx4,
@ all,

die tanks der sc38 sind schwer zu beschaffende teile, die im unfallfreien top
gebraucht zustand über die jahre auch immer ihren preis hatten/ aktuell haben/
in zukunft auch haben werden und die im neuzustand beim honda dealer des
vertrauens mal so richtig kohle kosten.

ob man sich einen zweiten tank auf tasche zu legt, ist wie bei vielen anderen
teilen auch eine glaubensfrage. mit so einem teil auf tasche ließe sich so ein
zweiter lacksatz komplettieren, man hätte einen tauschgegenstand der sich im
fall der fälle immer an den mann bringen ließe, eine volumenerweiterung
innerhalb der laufenden saison wäre möglich usw. usw. usw. ...

folgendes sollte man aus meiner sicht aber mal nennung finden.

man muss sich klar werden/ sein über welche zeiträume und unter welchen
lagerbedingungen man einen tank lagern kann/ will und welcher auffwand
dabei getrieben werden soll.

alle serientanks die in den unterschiedlichen modelljahren der sc38 ab werk
aus verbaut wurden, haben im unfallfreien originalzustand innen eine versieglung
gegen korrosion. offensichtlich scheint es so zu sein, dass selbst innerhalb eines
modelljahres die verbauten tanks in unterschiedlichen fertigungslosen produziert
wurden. die lose scheinen dabei nicht in abhängkeit mit der später aufgebrachten
lackierung zu stehen. auch scheint es so zu sein, dass innerhalb der fertigungslose
gewisse kleine unterschiede zwischen den tanks gibt.

zum zwecke der lagerung sollte ein tank peinlich genau getrocknet werden.
das schließt ein, dass jegliche reste von benzin oder sonstigen flüssigkeiten
entfernt werden. nach einer anschließenden spülung mit spiritus kann der
tank dann einer vollständigen trockung zugeführt werden.

das folgende bild zeigt die makellose linke innenseite des tunnels von einem orginaltank



bild zeigt die oberseite von meinem originaltank den ich, nach austausch auf den allseits
bekannten „le mans“- tank, seit 4 jahren nicht mehr in nutzung habe.



wenn man das richtige will aber die praktische ausführung am falschen material
oder an der falschen verarbeitung scheitert, dann können sachen wie auf den
folgenden bildern passieren. durch den besitzer wurde versucht eine versiegelung
des tanks vorzunehmen.





mir ist nicht bekannt welches produkt und welches verarbeitungsverfahren dabei
zum einsatz gekommen ist. das „ergebnis“ ist aus meiner sicht jedoch völlig
unzufriedenstellend, da sich die „versiegelung“ wieder abgelöst hat und die reste
im tank trieben. das die im benzin treibenden „materialreste“ den treibsstofffluss
im bereich vom tanksieb beeinträchtigen, dürfte jedem verständlich sein. solch
ein problem mit der treibstoffversorgung zu finden, dürfte nahezu unmöglich sein.

nächstes beispiel:
nach ablassen des benzins hat der besitzer nicht zu 101% darauf geachtet, dass
der tankt auch wirklich vollständig flüssigkeitsfrei und trocken ist. das ergebnis
war nach dementsprechend …



die rostfarbige sotte war früher ursprünglich mal benzin



da es sich um einen umzubauenden tank handelte, war die beschädigte
versiegelung und der rost kein thema. ein „anhusten“ mit dem sandstrahler
hat dann wieder für klare verhältnisse gesorgt. das nach fertigstellung eine
komplett neue versiegelung in den tank eingebracht wurde, versteht sich
von selbst.

letztes und ich will sagen extremstes beispiel:
hierbei hat der besitzer augenscheinlich über einen längeren zeitraum, der
zeitraum ist allerdings nicht bekannt, flüssigkeit im tank ca. auf halbem
füllniveau stehen lassen. ich kann nur das wort „flüssigkeit“ benutzen, weiß
aber nicht um was es sich genau handelt. dann „trocknete“ alles irgendwie
ein. der tank war innen extrem korridiert und es waren die eingetrockneten
flüssigkeitsreste an den innenseiten anhaftend.











da es sich hierbei ebenfalls um einen umzubauenden tank gehandelt hat,
war der massive einsatz von einem sandstrahler machbar. auch hier erfolgte
dann eine komplette neuversiegelung.

was lernt man(n) daraus … einen tank unter den falschen lagerbedingungen
zu lagern, zieht jede menge arbeit nach sich.

in sachen versiegelung habe ich hinreichende erfahrungen aus einer zweistelligen
anzahl an tanks. zur anwendung kommt ein über jahre am markt befindliches
produkt made in germany das aus einem dreikomponentensystem besteht, dass
in einem bestimmten anwendungsverfahren in einen tank dauerhaft eingebracht
eingebracht wird. die neuversiegelung ist so resistent gegen alle möglichen
flüssigkeiten, dass es auch kaum noch notwendig ist den tank nach nutzung zu
101% von flüssigkeiten zu befreien. das versiegelungssystem kommt nicht aus
dem baumarkt, es handelt sich um material aus dem profibereich.



wave & smile

zippo





Bearbeitet von zippoman am 27.05.10 20:50
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